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AGB

(allgemeine Geschäftsbedingungen)

GELTUNGSBEREICH

Diese AGB gelten für alle schriftlichen oder mündlichen Vereinbarungen zwischen Ihnen als Klientin / als Klient und Monika Knutti, als Anbieterin für Beratung im Trauma beraterischen und psychosozialen Kontext.

VERANTWORTUNG UND GELTUNGSBEREICH

1. Verantwortung der Beraterin: fachgerechte und persönlichkeitsorientierte Beratung. Es werden keine Therapien durchgeführt. Bei Notwendigkeit werden Fachstellen vermittelt.

2. Verantwortung der Klientin / des Klienten: Äussern von Anliegen und Erwartungen, aktiver Wille und Motivation, am Anliegen zu arbeiten.

Die Klientin / der Klient trägt massgeblich zum Beratungserfolg bei.

Im Erstgespräch wird gemeinsam ein mögliches Ziel definiert. Dieses kann auch wieder neu angepasst werden. Die Anzahl benötigter Beratungssitzungen und der Abstand zwischen den einzelnen Beratungen werden gemeinsam besprochen und individuell angepasst.

Die Beratung kann von Seiten Klientin / Klient und Monika Knutti jederzeit unter- oder abgebrochen werden. In der Regel findet ein Abschlussgespräch statt.

HONORAR

Das Honorar ist erfolgsunabhängig. Krankenversicherer übernehmen keine Kosten.

Einzelberatung 60 - 90 Minuten CHF 150.-.

Die Beratungskosten können wie folgt beglichen werden:

1. TWINT-Bezahlung vor Ort

2. Barzahlung vor Ort

TERMINE / ABSAGE VON TERMINEN

1. Weitere Beratungstermine können vor Ort oder mittels erneuter Kontaktaufnahme (per E-Mail, Telefon, WhatsApp oder SMS) abgemacht werden.

2. Äussert die Klientin / der Klient, sich für einen Folgetermin wieder zu melden und unterlässt dies über längere Zeit, erfolgt keine Kontaktaufnahme seitens der Beraterin. Sie behält sich jedoch das Recht vor, anzufragen ob ein Abschlussgespräch folgen soll.

3. Verspätetes Erscheinen zu einem Beratungstermin geht zu Lasten der Beratungszeit.

4. Bei Nichterscheinen ohne Abmeldung (via Email, Telefon, Whatsapp, SMS) mindestens 24h vor dem abgemachten Termin, wird der Beratungstermin zum obigen Ansatz verrechnet.

DISKRETIONSKLAUSEL / ETHIKKODEX

1. Alle erhobenen Daten werden vertraulich behandelt und unterliegen dem Datenschutzgesetz.

2. Die Beraterin verpflichtet sich zur absoluten Diskretion. Als Vertrauensperson untersteht sie der gesetzlichen Schweigepflicht des Schweizerischen Zivilgesetzbuches. Diese Verpflichtung gilt auch über die Dauer des Beratungsverhältnisses hinaus. Davon ausgenommen sind Informationen, die allgemein zugänglich sind.

3. Die Beraterin ist berechtigt, zwecks Selbstreflexion und Qualitätssicherung ihrer Arbeit, die Beratungssituation anonymisiert in einer Super- oder Intervisionsgruppe zu reflektieren.

4. Beim Verdacht einer Eigen- und / oder Fremdgefährdung, kontaktiert die Beraterin den angegebenen (Haus-)Arzt. Dies geschieht jedoch nur mit Einwilligung der Klientin / des Klienten.

5. Die Beraterin ist zur Einhaltung des Ethikkodex der Schweizerischen Gesellschaft für Beratung verpflichtet.

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